REZENSIONEN-VOLODJA BALZALORSKY

Herausragender Geiger…ein brillanter, kraftvoller und inspirierter Interpret – Vecerne Novosti
„Der herausragende Geiger Volodja Balzalorsky erzielt einen großartigen Erfolg“… ein brillanter, kraftvoller und inspirierter Interpret…
„Vecerne Novosti“ – Slobodan Turlakov
…sehr subtiles Spiel, intelligente und sensible Interpretationen… Le Monde
Volodja Balzalorsky et Christoph Theiler, un duo aux qualites complementaires
Volodja Bazalorsky und Christoph Theiler ergänzen sich gut, mit sehr subtilem Spiel, intelligenten und sensiblen Interpretationen…
Jacques Lonchampt – Le Monde
...Ein äußerst feiner Künstler…ein begnadeter Musiker.. . Bassa Romagna
Ein sehr guter Künstler… ein begnadeter Musiker…
„Bassa Romagna“ – Salvatore Grillo
Fanfare…Verglichen mit der rohen Energie von Isaac Stern wirkt Balžalorsky in der Franck-Sonate super-subtilisiert…
…Im Vergleich zu Isaac Sterns roher Energie erscheint Balžalorskys super-subtilisiertes Spiel in der Franck-Sonate…
Fanfare Rezension: CD Volodja Balzalorsky Live in Concert Vol. 2: Live in Belgrade
der im letzten Satz von Mendelssohns Konzert Funken schlagen konnte, der aber auch als Komponist Geiger durch rhapsodische Serpentinenchromatik in seinen eigenen Soloviolinsonaten führen konnte).
All Music Guide...Balzalorskys Darbietungen spielen ohne weiteres in der gleichen Liga wie viele der besseren internationalen Aufführungen der letzten 20 Jahre und sind durchaus hörenswert…
…Balzalorsky ist ein intelligenter Künstler mit süßem Ton und einer geschmeidigen Technik. In dieser 1989 erschienenen Ausgabe der Internationalen Kammermusikreihe von Maribor ist Balzalorskys Dvorak-Sonatine reizvoll und gefühlvoll, seine Debussy-Sonate ist leicht und ätherisch, sein Paganini-Cantabile reif und zart und seine Srebotnjak-Sonate Nr. 1 kraftvoll und überzeugend.
Mit der einfühlsamen Begleitung des deutschen Pianisten Christoph Theiler spielen Balzalorskys Darbietungen ohne weiteres in der gleichen Liga wie viele der besseren internationalen Aufführungen der letzten 20 Jahre und sind durchaus hörenswert…„All Music Guide“ Besprochen von James Leonard
New Yorker Konzertbericht– Ein erstklassiges Ensemble, das Amael Piano Trio!.
Das Amael Trio brachte Einheit und Kraft in alte und neue Stücke…Die Synchronisation war wunderbar, besonders bei den Streicherverdoppelungen…
Alle drei verschmolzen auf eine Weise, die reich und warm, aber auch durchsichtig war, wie das klangliche Äquivalent von Bernstein… Es war ein erfüllender musikalischer Abend, und dies ist ein hervorragendes Ensemble
The New Your Concert Review…Aufregendes Musizieren
„New Yorker Konzertbericht – Januar 2006“: Volodjas Auftritt in der Carnegie Hall im September 2005
Volodja Balzalorsky in einer Aufführung von Janacek, Skerjanc und Brahms:..
.aufregendes Musizieren…
von Harry Saltzman
…atemberaubende Virtuosität und fesselnde Energie…vollblütig im Ton, aber auch respektvoll in der Strukturklarheit… „The Classical Source Rezension“
…mit atemberaubender Virtuosität und fesselnder Energie..
…In den Händen dieses subtilen und doch kommunikativen Künstlers erwachte die Violine zum Leben, mit spitzem Pizzicato, prägnanten Doppelgriffen und schnellen Passagen, die zur unerbittlichen Spannung beitrugen… .
…ein hervorragender Beethoven’s ‚Erzherzog‘, vollblütig im Ton, aber auch respektvoll in der strukturellen Klarheit
Magische Färbung der Modulationen, Hervorhebung des leuchtenden Nervenkitzels und frische Schattierungen…
Maestoso lugubre wurde von einem der führenden slowenischen Komponisten, Lucijan Marija Skerjanc (1900-1973), einem vielseitig begabten Musiker, Pianisten, Dirigenten und Komponisten, komponiert, als er 35 Jahre alt war, und zwar als Finale eines 45-minütigen Werks.
Der Satz beginnt mit einer Hindemith-ähnlichen Fuge, die auf einem weit konturierten Thema basiert, das hier von Damir Hamidulin mit schrillem Nachhall vorgestellt wird.
Das Werk entwickelt einen opulenteren chromatischen Impressionismus, der an Delius erinnert, mit knackigen Klavierakkorden, die von ausgedehnten, getragenen Melodien in Oktaven für Streicher überlagert werden.
In der Mitte des Stücks wird dem Klavier eine Prozession mit einem funeralen punktierten Rhythmus zugewiesen, den Tatjana Ognjanovic mit fesselndem Charakter projiziert und den beißenden, ostinaten, bittersüßen Geschmack hervorhebt, der an Schostakowitsch erinnert.
Im Schlussteil gibt es mehrere Passagen von erlesener Schönheit, die der allgemeinen düsteren Stimmung entgegenwirken, aber das Ende ist eine düstere Prozession für Klavier allein.
In einem experimentelleren atonalen Idiom war Something Wild von Nenad First (geboren 1964):
… ein faszinierendes Werk, das Volodja Balzalorsky mit atemberaubender Virtuosität und fesselnder Energie präsentierte.
In den Händen dieses subtilen und doch kommunikativen Künstlers erwachte die Violine zum Leben, wobei spitzes Pizzicato, prägnante Doppelgriffe und schnelle Passagen zur unerbittlichen Spannung beitrugen.
Eine radikalere Erkundung des Klaviertrios zeigte sich in Five Short Pieces von Milko Lazar (geb. 1965).
Die 2001 für die Amael-Musiker komponierten Sätze sind kontrastreich und fein ausgearbeitet und lassen eine Reihe von Einflüssen wie Minimalismus, Jazzharmonien und Rockrhythmen erkennen.
Die beiden langsamen Sätze, der zweite und der vierte, evozieren durch die sparsame Verwendung von winzigen Ostinato-Mustern und Melodiefetzen poetische Bilder;
im zweiten Satz (Largo lamento) umrahmt eine atmosphärische Textur aus hohen Violin- und tiefen Klavierakkorden eine elegische Cellomelodie.
Die schnelleren Sätze versprühten Energie und Elan, mit schnellen, wiederholten Notenmotiven und zischenden Synkopen.
Den Abschluss des Konzerts bildete Beethovens „Erzherzog“, vollmundig im Klang, aber auch mit Respekt vor der strukturellen Klarheit.
Die magische Färbung der Modulationen, die Hervorhebung des leuchtenden Trillers und die frischen Schattierungen hoben diese Darbietung über das Übliche hinaus.
Das schnelle Tempo des Scherzos trug zu seinen lebhaften imitatorischen Dialogen bei, ebenso wie die Synkopen des scherzhaften Finales.
Doch die Variationen des dritten Satzes waren der Höhepunkt, eine transzendente, ruhig fließende Klangschönheit, die Rhetorik mitreißend und fesselnd. Das Amael Piano Trio war in Hochform und wird in London immer wieder willkommen sein.
Rezensiert von: Malcolm Müller
Volodja Balzalorsky & Amael Klaviertrio in London
„New Yorker Konzertbericht“ – Das Amael Piano Trio ist ein hochkarätiges Ensemble.
Das Amael Trio brachte Einheit und Kraft in alte und neue Stücke…Die Synchronisation war wunderbar, besonders bei den Streicherverdoppelungen…
Alle drei verschmolzen auf eine Art und Weise, die reich und warm, aber auch durchsichtig war, wie das klangliche Äquivalent von Bernstein… Es war ein erfüllender musikalischer Abend, und dies ist ein hervorragendes Ensemble
Das Amael Trio aus Ljubljana gibt in seiner Biographie an, dass es sich (neben der Erwähnung des traditionellen Repertoires) der Aufführung zeitgenössischer Werke und der internationalen Förderung slowenischer Komponisten der Klaviertrioliteratur widmet.
Und obwohl nur der Pianist und die Geigerin aus Slowenien stammen (die Cellistin kommt aus Russland), haben sie Slowenien mit Bravour vertreten.
Sie könnten ihrer Biografie hinzufügen, dass sie auch einige Nicht-Trio-Werke fördern, da ein Violinsolo auf ihrem Programm stand;
in Anbetracht der Tatsache, dass jeder der drei Spieler über so große individuelle Fähigkeiten verfügt, sollten sie vielleicht auch einige Soli oder Duos des Pianisten und des Cellisten einbeziehen. Das wäre eine willkommene Ergänzung.
Das Konzert wurde mit dem Werk „Maestoso Lugubre“ von Lucijan Marija Skerjanc (1900-1973) in einer sehr dunklen Stimmung eröffnet. Das 1935 komponierte Werk ist eigentlich der letzte Satz des Klaviertrios dieses Komponisten, obwohl Skerjanc selbst vorschlug, es als Einzelwerk aufzuführen.
Von den ersten Tönen des Solocellos von Damir Hamidullin an herrschte eine düstere Lyrik vor, die durch die Einsätze der einzelnen Spieler noch vertieft wurde.
Die Synchronisation war wunderbar, insbesondere bei den Streicherverdopplungen (die so leicht „daneben“ klingen können, was aber nie der Fall war).
Alle drei verschmolzen auf eine Weise, die reich und warm, aber auch durchsichtig war, wie das klangliche Äquivalent von Bernstein. Der Pianistin Tatjana Ognjanovic gelang es, das perfekte Fundament und den „Klebstoff“ für das Trio zu bilden, ohne den Eindruck von Dominanz zu erwecken, selbst wenn der Steinway-Deckel geöffnet war.

Der Geiger Volodja Balzalorsky betrat als nächstes die Bühne als Solist in „Something Wild“ von Nenad First (geb. 1964). Nenad First wurde zwar in Zagreb geboren, lebt und arbeitet aber in Slowenien.
Something wild“ ist so ziemlich das, was der Titel vermuten lässt: ein rhapsodisches, virtuoses Violin-Showpiece mit einer rauen, rustikalen Note (viele Quinten) und schwindelerregender Geschwindigkeit (man denke an Bartok und Paganini).
Das teilweise scheinbar teuflisch schwierige Werk war das Pflichtstück für Violine beim Internationalen Johannes-Brahms-Wettbewerb 2005.
….it war eine interessante Abwechslung zu den Trios und sicherlich eine Gelegenheit für Herrn Balzalorsky, zu glänzen.
Zum Abschluss der ersten Hälfte spielte das Trio „Five pieces“ von Milko Lazar (geb. 1965). Das Werk, das dem Trio 2001 gewidmet wurde, ist sehr abwechslungsreich und besteht aus prägnanten, klassisch zurückhaltenden Sätzen, von denen jeder mit dem letzten kontrastiert (angeordnet als schnell, langsam, schnell, langsam, schnell).
Die Aufführung war von äußerster Präzision geprägt, und man kann sich kaum vorstellen, dass dieses Werk überzeugender gespielt werden könnte als von diesem eng zusammengewürfelten Ensemble.
Beethovens „Arcduke“-Trio, ein Meisterwerk, das Grund genug ist, in jedes Konzert zu gehen, wurde zum Abschluss des Abends mit einer feinen, meist ausgefeilten Darbietung präsentiert.
Leider sind die Interpreten bei der Aufführung eines so bekannten Meisterwerks den kumulierten Vorlieben der Zuhörer unterworfen, und ich empfand es stellenweise als etwas unruhig.
Alles in allem war es jedoch ein erfüllender musikalischer Abend, und dies ist ein hervorragendes Ensemble, das ich hoffentlich wieder hören werde.
-Rorianne Schrade für New York Concert Review; New York, NY
Volodja Balzalorsky & Amael Piano Trio in der Carnegie Hall
Kritiken-Volodja Balzalorsky
Fanfare
…Verglichen mit Isaac Sterns roher Energie wirkt Balzalorskys Franck-Sonate super-subtilisiert…
Fanfare Rezension: CD Volodja Balzalorsky Live in Concert Vol. 2: Live in Belgrade
der im letzten Satz von Mendelssohns Konzert Funken schlagen konnte, der aber auch als Komponist Geiger durch rhapsodische Serpentinenchromatik in seinen eigenen Soloviolinsonaten führen konnte).
In Francks Sonate, die zu den Grundnahrungsmitteln des Repertoires gehört (Heifetz wählte sie für sein letztes Konzert), laden sie zum Vergleich mit den großen Aufführungen in der Geschichte der Aufnahmen ein.
Aber Balzalorskys Fähigkeit, seinen Ton zu drehen und zu wenden, und die gemeinsame Sympathie der Interpreten für Francks ausdrucksstarke harmonische Sprache (man denke an die eindringlichen Nonenakkorde zu Beginn des Klavierparts) und die schwungvollen Passagen geben ihnen im ersten Satz einen starken Halt.
Sie halten die Höhepunkte leicht zurück, so dass sie gerade noch erträglich sind, und zeigen eine große dynamische Bandbreite bei der Erforschung der Feinheiten des Satzes. In der Aufnahme der Tontechniker wirkt Balzalorskys Auftritt im zweiten Satz fast höhlenartig, aber sie haben die Dringlichkeit seiner Interpretation keineswegs geschmälert.
Verglichen mit Isaac Sterns roher Energie wirkt Balzalorskys Interpretation dieser Sonate (Franck schrieb sie als Hochzeitsgeschenk für Eugène Ysaÿe) sehr subtil ….,
Balzalorsky und Haas wissen, wie man sich zurückzieht, bevor man aufspringt (wie sie es am Ende des Satzes tun), und der Effekt kann überwältigend sein.
Das Duo eröffnet den kanonischen letzten Satz in einem etwas langsamen Tempo, aber Balzalorsky spielt mit einem subtil variierten Ton, der das musikalische Interesse bis zu den erschütternden letzten Seiten immer wieder belebt.
Nach der Intensität ihrer Lesart von Francks Finale wirkt die zweiminütige Liricna bagatela von Lucjan Marija Skerjanc wie ein Bonbon (laut Schmuckkästchen lebte Skerjanc zwischen 1900 und 1973)
Wenn Balzalorskys Ton nicht immer üppig klingt, mag das zum Teil an der Technik liegen, aber er sucht vielleicht auch nicht, wie viele andere, nach klanglicher Opulenz als Selbstzweck. Wegen des inhärenten Interesses an dem Programm und den Aufführungen selbst verdient die Veröffentlichung eine hohe Empfehlung.
Robert Maxham
Dieser Artikel erschien ursprünglich in Ausgabe 33:6 (Juli/Aug 2010) des Fanfare Magazine.

Rezensionen-Volodja Balzalorsky
…Debussys Sonate klingt in Balžalorskys Interpretation im ersten Satz geschmeidig und ätherisch, mit einer angemessen schilfartigen und stark flektierten Tonproduktion,
Ich habe David Oistrakh schon oft spielen sehen (auf VHS, Kultur), aber er schien nicht so viele klangliche Anpassungen vorzunehmen (ebenso wenig wie Isaac Stern in seiner Aufnahme von 1960) wie Balžalorsky, um das volle Potenzial des Satzes zu realisieren…
Fanfare Rezension: CD Volodja Balzalorsky Live in Conceret Vol. 3: Live in Maribor
Fanfare
Alle Musikführer
…Balzalorskys Darbietungen spielen ohne weiteres in der gleichen Liga wie viele der besseren internationalen Darbietungen der letzten 20 Jahre und sind durchaus hörenswert…
„AMG – All Music Guide“: CD-Rezension „Live in Maribor – Volodja Balzalorsky Live in Concert Vol. 3“
„All Music Guide“ Rezension von James Leonard

Radio Belgrad
„Volodja Balzalorsky & Amael Piano Trio in Belgrad“ Ein großes künstlerisches Ereignis mit wertvollen Gastkünstlern
„Radio Belgrad“ 25. Oktober 2010
Die Mitglieder des Trios Amael spielten in einigen Teilen des „Nocturne“ von Shubert an der Schwelle des Hörens und demonstrierten hier eine außergewöhnliche Subtilität des gegenseitigen Zuhörens, wie eine Art Souffleur mit der Stille…
Nach nur einer kurzen Einführung des ersten Absatzes, in dem, nach der Durchführung eines Solo-Klavier, unmerklich interferieren Abschnitt Violine und Cello, war es klar, von wie viel Zurückhaltung, Lyrik und, warum nicht, den Adel, die AmaelPiano Trio interpretieren Beethovens Musik.
Besprochen von Ivana Komadina
REZENSIONEN – Weitere Rezensionen aus verschiedenen Ländern
Der Austin Chronicle: Wolodja Balzalorsky beim SXSW-Festival
von Doug Freeman
„New Yorker Konzertbericht – Januar 2007“: Amael Piano Trio in der Carnegie Hall, 2. Juni 2006 Das
Amael Piano Trio ist eine sehr gute Gruppe. Die Intonation der Streicher ist tadellos, ihr Ton ist reich, schön und homogen und kann von schwebender Zartheit bis zu vibrierendem, vollmundigem Klang reichen…
Ein großes multinationales Publikum belohnte die Interpreten mit warmem Beifall und lang anhaltenden Ovationen.
von Edith Eisler „New York Concert Review“: Volodjas Auftritte in der Carnegie Hall
von Edith Eisler und Harry Saltzman
„New Yorker Konzertbericht – Januar 2006“: Volodjas Auftritt in der Carnegie Hall im September 2005
Volodja Balzalorsky in einer Aufführung von Janacek, Skerjanc und Brahms:
…aufregendes Musizieren…
Harry Saltzman
Volodja Bazalorsky und Christoph Theiler ergänzen sich gut, mit sehr subtilem Spiel, intelligenten und sensiblen Interpretationen…
Jacques Lonchampt – Le Monde
„Der herausragende Geiger Volodja Balzalorsky erzielt einen großartigen Erfolg“… ein brillanter, kraftvoller und inspirierter Interpret…
„Vecerne Novosti“ – Slobodan Turlakov
Ein äußerst feiner Künstler…ein begnadeter Musiker…
„Bassa Romagna“ – Salvatore Grillo
„Musik.download.com“: Ein geniales Stück Retrospektive, das den Werken eine neue Vitalität und Präsenz verleiht
Editor’s Reviews: über Aufnahmen von Volodja und Amael Piano Trio bei download.com
„Music.download.com 2006″: über das Amael Piano TrioDiese
preisgekrönte slowenische Gruppe spielt ihre Interpretationen deutscher und russischer Koryphäen des 19. Jahrhunderts mit einer meisterhaften Mischung aus rassiger Kraft und zarter Zurückhaltung.
Es ist die Balance zwischen Kraft und Verletzlichkeit, die diese Werke auszeichnet, und dieses Trio trifft alle richtigen Töne.
„Music.download.com 2005“
Der slowenische Konzertviolinist Volodja Balzalorsky stellt sein Instrument in den Mittelpunkt, um klassische Werke aus der Romantik und dem Impressionismus zu interpretieren.
Nur vom Klavier begleitet, hebt er das Material mit seiner intuitiven und raffinierten Technik hervor.
Volodja beim 12. Kromeriz Fest mit slowenischer Musik und in Prag mit dem Percussion Plus Ensemble
„Komponist USA“ und „Opus Musicum“ von Jan Grossman / „DNES-Mlada fronta“, Prag: von Wanda Dobrovska
„DNES-Mlada fronta“, Prag: von Wanda Dobrovska
Volodja mit Percussion Plus Project in Prag
:Volodja Balzalorsky spielte Fisers „Crux“ aus dem Gedächtnis und brachte so einen Impuls von erfahrener, virtuoser Unmittelbarkeit in die Aufführung…alles, was er versucht, ist ganz auf den Moment konzentriert
…
Rezensionen – volodja Balzalorsky
ANDERE REVIEWS / AMAEL TRIO REVIEWS: verschiedene Sprachen mit einigen Übersetzungen
New York Concert Rerview, Fränkisher Tag, Neue Musick Zeitschrift, NÖ Nachrichten, Die Presse, CD journal Regio, Neuburger Rundshau, La voce del popolo, all Ribalta, Bassa Romagna, Il Resto del Carlino, Vjesnik, Vjecerni list, Politika, Delo, Dnevnik, Radio Slovenia etc
„ALLA RIBALTA“ – Alberto Spano (Special Italian Music Magazin
)Non e piu il caso di parlare di interpreti o di promesse nel caso di Volodja Balzalorsky, violinista sloveno ascoltato nei ciclo „Musica con…“
in duo col pianista tedesco Christoph Theiler in Dvorak, Debussy e Brahms: una cavata di eccezionale bellezza e dal timbro di particolarissimo colore, apparso a Bologna come una meteora con il suo bagaglio di emozioni, di languori, di virtuosismo e temperamento, seguito dalla tastiera prontissima di Theiler.
Un pianista toscano molto promettente (bella mano, suono calibrato, ottimo curriculum) succedeva a Balzalorsky.
„OKO“ – Zagreb
Der brillante Geiger Volodja Balzalorsky lenkte die Aufmerksamkeit des Publikums auf seine atemberaubende Interpretation von Brahms, Bloch und Lipovsek.
„BASSA ROMAGNA“ – Salvatore GrilloDue
vallidissimi artisti Volodja Balzalorsky il sloveno Volodja Balzalorsky ed il tedesco Christoph Theiler -Volodja Balzalorsky dispone di una tecnica raguarevolle e di potenza di suono, arricchiti da una sensibilita espressiva e da uno temperamento interpretativo di grande reliefo, che ne fanno uno dei violinisti piu noti nel suo paese.
Il partner al pianoforte non era certamente da mano, in quanto a talento interpretativo e ad accuratezza esecutiva:
Theiler e capace di alternare il suono scrrevole e nuance alle tempestose incursioni sulla tastiera.
L’insieme si fa apprezzare per la capacita di fondersi in un dialogo esuberante, ma emotivamente ben controllato, ove chiarezza e semplicita si intrecciano con dinamismo appasionato.
REZENSIONEN-VOLODJA BALZALORSKY
„NEUE MUSIK ZEITSCHRIFT“ – Claus-Henning BachmannGeorg
Crumb Festival-Europäischer Kulturmonat (Ljubljana 1997)
Das Finalkonzert, von Musikern (Ensemble Ouverture) exzellent musiziert, bot als Hauptwerk „Black Angels“ (Volodja Balzalorsky, 1.violine, Irina Kovorkova, 2.violine, Svava Bernhartsdottir, viola, Igor Mitrovic, cello)
eine wiederum anspielungsreiche, spirituell aufbereitete Reise der Seele als Auseinanandersetzung mit dem Vietnam-Krieg. Die Begrenzungen dieser Musiksprache waren unüberhörbar, doch eine kleine, von Crumb offenbar gut eingestimmte Gemeinde lauschte wie gebannt.
„FRÄNKISHER TAG“ – Volodja Balzalorsky und Christoph Theiler präsentieren sich als ideales Duo, beweisen künstlerische Übereinstimmung und faszinierten beim Vortrag des gut gewälten Programms.
…Ebenfalls aus Wien war der hervorragende Geiger Volodja Balzalorsky gekommen um mit erstaunlicher Interpretationskunst zu begeistern…Die Wiedergabe dieses inhaltsreichen Werkes (J.Brahms-Sonate Op.100) war eine Meisterleistung…
Nach spontanem und langanhaltendem Beifall gab es noch zwei Zugaben: Es ertönte Scherzo in c-moll von Johannes Brahms und Sarabande von Jean Maria Leclair in andachtsvollerSchönheit..
.
Fränkischer Tag – Otto Feneberg
REZENSIONEN-VOLODJA BALZALORSKY
„DNEVNIK“- Ljubljana
„Ein wichtiges künstlerisches Ereignis“ den ganzen Abend über genossen wir die meisterhafte Interpretation…eine außergewöhnliche Harmonie von Leichtigkeit und Authentizität der Aufführung
…
„NÖ Nachrichten
„Ost-West Musik Fest: A. Vivaldi-Konzert für vier Violinen:
Volodja Balzalorsky, Rusne Mataityte, Valery Oistrach und Gernot Winischofer leisteten ganze Arbeit. das „Solisten Quartett“ verstand es, die zahlreichen Zuchörer – rund dreihundert füllten das Und-Kloster fast zur Gänze zu begeistern.
„DIE PRESSE“ – Walter Dobner..
.Ausdruckvolle strömende Kantilene
…
CD-Journal „REGIO“, Juliheft 2001Freiburger
Barocksolisten-Volodja Balzalorsky als Konzertmeister und Dirigent
„Geerdete Kraft und filigranes Spiel“
Diese CD ist im Rahmen der 53. Neuburger Barockkonzerte 2000 entstanden. Auch für Musikkenner lesenswert ist die ausführliche Beschreibung, die der CD beiliegt.
Die renommierten Freiburger Barocksolisten (Künsterische Leitung- Günter Theis, Konzermeister und Dirigent-Volodja Balzalorsky) präsentieren Werke von
Johann Sebastian Bach (Brandenburgisches Konzert F-Dur)
Wolfgang Amadeus Mozart (Konzert G-Dur für Quernöte und Orchester). Ludwig van Beethoven (Variationen über Mozarts „Reich mir die Hand zum Bunde“)
und Johann Andreas Amon (Quintett G-Dur für Flöte, Viola und Streichertrio).
Temperamentvoll, effektbewusst und frisch musiziert das Ensemble, man spürt beim Hören die Körperbewegungen der Musiker, den sanften Schwung – die Frei burger Barocksolisten spielen, wann immer möglich, im Stehen.
Von geerdeter Kraft bis zum eleganten, filigranen Spiel ?auf den Zehenspitzen“ ist alles im Gestaltungsrahmen des Ensembles möglich, und eine grö ßere Differenziertheit in den Details ist kaum noch denkbar.
Da schlägt es elektrische Funken, wenn Amon über seine Marcia -Allegretto“ schreibt, und das Adagio bei Bach ist von verträumtem Selbstvergessen heit geprägt. Eine Art Verführungskraft wohnt den Interpretationen inne.
Die har monische Finesse demonstriert überzeu gend die dreifache Meisterschaft der Frei burger Barocksolisten sowohl in technischer Ausführung. Gestaltungskunst und Stilistik.
„NEUBURGER RUNDSCHAU
„Artikel am 22.09.2000: Als Konzertmeister füngiert im zweiten Jahr hintereinander Volodja Balzalorsky, einer der führenden Geiger Sloweniens und Professor für Violine an der Musikhochschule in Ljubljana.
Mit Günter Theis verbindet ihn mehrjährige gemeinsame Arbeit als Dozenten beim Walisischen Musikfest in England.
„VECERNJI LIST“, KroatienDas
Spiel von Volodja Balzalorsky, dem international renommierten slowenischen Geiger, und Christoph Theiler, dem exzellenten deutschen Pianisten, war sehr raffiniert.
In perfekter Zusammenarbeit artikulierten Balzalorsky und Theiler eine geschmackvoll-gemessene Dynamik mit dem Schwerpunkt auf perfekter Klavierarbeit, deren kultivierte Solo-Einsätze vollkommen klar waren.
Alles klang harmonisch und friedlich unter Balzalorskys und Theilers Fingern. Das Konzert kam sehr gut an und wurde am Ende mit aufrichtigem Beifall des großen Zagreber Publikums belohnt.
Rezensionen-Volodja Balzalorsky
AMAEL PIANO TRIO: REZENSIONEN
„NEW YORK CONCERT REVIEW – Januar 2007“: Amael Piano Trio in der Carnegie Hall, 2. Juni 2006Das Amael
Piano Trio ist eine sehr gute Gruppe.
Die Intonation der Streicher ist tadellos, ihr Ton ist reich, schön und homogen und kann von schwebender Zartheit bis zu vibrierendem, vollmundigem Klang reichen…
Ein großes multinationales Publikum belohnte die Interpreten mit warmem Beifall und lang anhaltenden Ovationen.
von Edith Eisler
„RADIO SLOVENIA“..
.perfekte Symbiose von Intellekt und Leidenschaft…
Radio Slowenien
„VJESNIK“, KroatienDie Pianistin
Tatjana Ognjanovic, der Geiger Volodja Balzalorsky und der Cellist Damir Hamidulin arbeiten auf einem extrem hohen Niveau der musikalischen Kommunikation zusammen.
Diese drei exzellenten Musiker, allesamt Meister ihres Instruments, verschmelzen ihr jeweiliges Können zu einem hochwertigen Musikerlebnis…
….in Brahms zeigte der Klang Luxus, Kraft und Temperament und bestätigte das hohe technische Niveau, die vollendete Interpretation und die hervorragende Musikalität dieses führenden slowenischen Trios.
„Music.download.com 2006
„Diese preisgekrönte slowenische Gruppe spielt ihre Interpretationen deutscher und russischer Koryphäen des 19. Jahrhunderts mit einer meisterhaften Mischung aus heißblütiger Kraft und zarter Zurückhaltung. Es ist die Balance zwischen Kraft und Verletzlichkeit, die diese Werke auszeichnet, und dieses Trio trifft alle richtigen Töne.
- REZENSIONEN-VOLODJA BALZALORSKY
- Herausragender Geiger…ein brillanter, kraftvoller und inspirierter Interpret – Vecerne Novosti
- …sehr subtiles Spiel, intelligente und sensible Interpretationen… Le Monde
- …Ein äußerst feiner Künstler…ein begnadeter Musiker.. . Bassa Romagna
- Fanfare…Verglichen mit der rohen Energie von Isaac Stern wirkt Balžalorsky in der Franck-Sonate super-subtilisiert…
- All Music Guide…Balzalorskys Darbietungen spielen ohne weiteres in der gleichen Liga wie viele der besseren internationalen Aufführungen der letzten 20 Jahre und sind durchaus hörenswert…
- New Yorker Konzertbericht- Ein erstklassiges Ensemble, das Amael Piano Trio!.
- The New Your Concert Review…Aufregendes Musizieren
- …atemberaubende Virtuosität und fesselnde Energie…vollblütig im Ton, aber auch respektvoll in der Strukturklarheit… „The Classical Source Rezension“
- „New Yorker Konzertbericht“ – Das Amael Piano Trio ist ein hochkarätiges Ensemble.
- Fanfare
- Alle Musikführer
- Radio Belgrad
- REZENSIONEN – Weitere Rezensionen aus verschiedenen Ländern